Das MVZ bietet alle gängigen und zusätzlich einige etwas speziellere kernspintomographische Untersuchungen an. Zu den "Standarduntersuchungen" zählen Darstellungen des Schädels, der hirnversorgenden Blutgefäße, der Wirbelsäule und des Rückenmarks, der verschiedenen Gelenke des Körpers, aber auch des Bauches, der Gallenwege und Beckens.
Speziellere Verfahren sind beispielsweise Gelenkdarstellungen nach Injektion von Kontrastmittel in das Gelenk, Ganzkörperkernspintomographien bei Tumorpatienten, Dünndarmdarstellungen bei entzündlichen Darmerkrankungen oder großvolumige Gefäßdarstellungen im Bauch-, Becken-, Beinbereich bei Durchblutungsstörungen. Die
Untersuchungen erfolgen entweder an 2 Kernspintomographen mit je 3 Tesla Magnetfeldstärke oder einem modernen Kernspintomographen mit 1,5 Tesla Feldstärke.